So., 09.12.2018, 16 Uhr
Friedenskirche, Kaßbergstraße 30, 09112 Chemnitz
Liebe Kollegen zu Gast
NAVIDAD NUESTRA – UNSERE WEIHNACHT
Ein weihnachtliches Konzert mit MUSIKANDES
MUSIKANDES steht in der Tradition der lateinamerikanischen Musik und des gesellschaftlich engagierten Liedes in Chile.
Nach einem gefeierten Konzert 2016 in Chemnitz -MUSIKANDES spielte eine Hommage an Salvador Allende- stellen sie ihre lateinamerikanische Heimat weihnachtlich vor.
Sie spielen Stücke aus "Misa Criolla" ("Kreolische Messe") und "Navidad Nuestra" ("Unsere Weihnacht") – zwei sakrale Werke des bedeutenden argentinischen Komponisten Ariel Ramírez und andere Weihnachtslieder Lateinamerikas.
Darüber hinaus nehmen sie das Fest der Liebe zum Anlass, um in Liedern an die täglichen Überlebenskämpfe, die sozialen Probleme und Träume der einfachen Menschen Lateinamerikas zu erinnern.
MUSIKANDES
Romina Tobar, geboren in San Vicente de Tagua-Tagua (Chile), wohnt in München und Saarbrücken; erste Klavierbaumeisterin Südamerikas
Daniel Osorio, geboren in Santiago de Chile, wohnt in Saarbrücken; bekam 2013 den Stipendiumspreis der Bundesregierung für das Deutsche Studienzentrum in Venedig und ist Träger weiterer Kompositions- und Kulturpreise
Eintritt: 10 €/ 6 €
Reservierung unter: sabine.kuehnrich@gmx.de
Veranstaltung in der Reihe „Dialog der Kulturen“ - mit freundlicher Unterstützung der Stadt Chemnitz
Veranstalter: KleinKunstTheater FATA MORGANA,
in Zusammenarbeit mit der Ev.-methodistischen Friedenskirchgemeinde Chemnitz
Mi., 07.11.2018, 18.00 Uhr
Bildungszentrum, 09669 Frankenberg/Sa.
Podium - Opfer Rechter Gewalt in Sachsen:
Ursachen-Dimensionen-Folgen
mit RÄ Kristin Pietrzyk (Jena), Ines Kummer (Stadträtin in Freital), André Löscher (RAA Sachsen e.V.)
Musikalische Akzente: QUIJOTE
Moderation: Sabine Kühnrich und Carmen Scholtissek
(Bündnis für Toleranz und Demokratie Frankenberg)
Di., 09.10.2018, 19.30 Uhr
Lila Villa
, Kaßbergstr. 22, 09112 Chemnitz
"Wartesaal der ewigen Dinge"
Lieder, Texte und Gedanken von Gisela Steineckert
gesungen und gesprochen von Sabine Kühnrich & Ludwig Streng
2016 ist Gisela Steineckert fünfundachtzig Jahre alt geworden. "Ach, die Gisela, die gibt es noch?!" hört man die Leute sagen, werden sie heute mit ihr konfrontiert. Was verbinden Leute mit ihrem Namen? Dass sie Bürger oder Bürgerin der DDR waren. Dass Steineckert eine Menge Gedichte geschrieben hat, von denen viele zu Liedern wurden, gesungen von sehr bekannten Interpreten. Dass sie Drehbücher und Hörspiele verfasst hat. Ihre Kunst ist immer mit Gefühlen verbunden.
Unvermittelt findet der Zuhörer oder die Zuhörerin auf dem Gesicht ein Lächeln oder im Augenwinkel eine Träne. Ihre Kunst ist weiblich. Die Frauen fühlen sich von ihr verstanden. Und die Männer kommen dabei auch nicht so schlecht weg. Ihre Kunst ist aber auch politisch. Gisela Steineckert sieht die Probleme unserer Zeit und hat eine Haltung, nachzulesen in Lyrik, Prosa und politischen Aufsätzen.
So., 23.9.2018, 16 Uhr
Alte Hartmannhalle, Fabrikstraße 8-10, 09111 Chemnitz
Mitwirkung an der "Revue des Proletariats" im Rahmen des RAW-Festivals
Freitag, 14. 09. 2018, 19.30 Uhr
Industriemuseum Chemnitz, Zwickauer Straße 119, 09112 Chemnitz
"Die versteinerten Verhältnisse zum Tanzen bringen"
Die Idee einer anderen Welt in Liedern
und Texten mit Gedanken von und über Karl Marx.
Programm zum 200. Geburtstag von Karl Marx
Fr., 07.09. - Sonntag 09.09.2018 20.
UZ-Pressefest
Dortmund, Revierpark Wischlingen
So., 09.09.2018, Eislaufhalle
"Die versteinerten Verhältnisse zum Tanzen bringen"
Die Idee einer anderen Welt in Liedern
und in Texten von und über Karl Marx
Sa., 08.09.2018, 19 Uhr, Zelt DKP Rheinland-Pfalz/ Saarland
DOCH MORGEN stehn wir auf!
Das Konzert zur neuen CD von QUIJOTE
Texte: Volker Braun, Diether Dehm, Jens Gerlach, Peter Hacks, Henry-Martin Klemt, Klaus-Peter Schwarz, Ludwig Streng
Musik: Ludwig Streng
Die CD wird erstmalig vorgestellt auf dem Pressefest, da sie erst wenige Tage vorher erscheint.
Fr., 07.09.2018, Zelt der Tageszeitung "Junge Welt"
"Hier ist die Erde bitter"
Dokumentarisch-musikalisches Programm
über die deutschen Kriegsverbrechen in Griechenland 1941-45
Mehr zum Programm
Sa., 23.06.2018, 18.00 Uhr
Soziokulturelles Zentrum
QUER BEET
, Rosenplatz 4, 09126 Chemnitz
Wir gratulieren!
Konzert zum 20. Geburtstag des QUER BEET
So., 10.06.2018, 11.00 Uhr
Bildungszentrum Fabrik (ehem. Konzentrationslager Sachsenburg), An der Zschopau 1, 09669 Frankenberg, OT Sachsenburg
9. Sachsenburger Dialog
Gedenkveranstaltung anlässlich des ersten Lagerappells vor 85 Jahren
Lesung aus Aufzeichnungen ehemaliger Häftlinge
und QUIJOTE mit antifaschistischen Liedern
Do., 10.05.2018, 18.00 Uhr
Soziokulturelles Zentrum
QUER BEET
, Rosenplatz 4, 09126 Chemnitz
"Singe den Zorn und widerstehe in der Not"
Griechische Liederlyrik in zwei Sprachen
Gemeinsames Konzert:
Felix Leopold (Thessaloniki/Griechenland) & QUIJOTE (Chemnitz)
Die Wirklichkeit klingt in den Liedern derer, die sie leben.
Was wir in den meisten Medien über Griechenland erfahren, hat nichts mit dem wirklichen Leben der Menschen in diesem Land zu tun. Tauchen Sie ein in die Geschichte, das Leben und die Lebendigkeit der Griechen, mit den Liedern des griechischen Komponisten Mikis Theodorakis (interpretiert von QUIJOTE) und den Liedern von Felix Leopold.
Felix Leopold
...in Berlin geboren und in Stuttgart aufgewachsen, lebt Felix Leopold als Musiker und Poet nun schon seit über 17 Jahren in Griechenland. Mit seiner unverwechselbaren Stimme und einer Gitarre interpretiert er Lieder, die voller Hingabe, Schmerz und Liebe, voller Sehnsucht und Lebenskraft von einem Leben erzählen, das ohne Würde und Freiheit nicht denkbar ist - und auch nicht ohne das Meer. 2017 war er zum ersten Mal in Chemnitz und begeisterte das Publikum, auch die Musiker von...
QUIJOTE (Sabine Kühnrich, Ludwig Streng, Wolfram Hennig-Ruitz)
...da lag es auf der Hand, auch gemeinsam auf die Bühne zu gehen. Die Lieder von Mikis Theodorakis erzählen von Zeiten des Faschismus, des Bürgerkriegs und der Militärdiktatur in Griechenland, vom Widerstand, der Liebe zum Leben – und vom Meer.
Dass Theodorakis' Lieder im Umfeld des 200. Geburtstages von Karl Marx wieder in Chemnitz zu hören sind, mag Zufall sein...oder auch nicht.
Eintritt: 12 €/ 6 €
Reservierung unter: sabine.kuehnrich@gmx.de
Tel.: 0177-223 13 35
Veranstaltung in der Reihe "Dialog der Kulturen"
vom KleinKunstTheater FATA MORGANA
mit freundlicher Unterstützung der Stadt Chemnitz
Sa., 05.05.2018, 200. Geburtstag von Karl Marx, 21.30/22.15/23.00 Uhr
Industriemuseum Chemnitz, Zwickauer Straße 119, 09112 Chemnitz
"Die versteinerten Verhältnisse zum Tanzen bringen"
Die Idee einer anderen Welt
in Liedern und Texten von und über Karl Marx
mit dem Trio QUIJOTE
Sabine Kühnrich, Ludwig Streng und Wolfram Hennig-Ruitz
Foto: Manfred Rößmann
im Rahmen der Chemnitzer Museumsnacht
Sa., 05.05.2018, 200. Geburtstag von Karl Marx, 15.00 Uhr
Neumarkt, 09111 Chemnitz
Musikalischer Beitrag von QUIJOTE und Kollegen zur Parade der Vielfalt
Sa., 05.05.2018, 200. Geburtstag von Karl Marx, 11.30 Uhr
Karl-Marx-Monument, Brückenstraße, 09111 Chemnitz
QUIJOTE singt Marx ein Ständchen zum 200. Geburtstag
Fr., 27.04.2018, 18.00 Uhr
VHS Chemnitz, Moritzstraße 20, 09111 Chemnitz
Vernissage: Das "Kapital" als Comic - musikalisch begleitet von QUIJOTE
Sabine Kühnrich
Ludwig Streng
Wolfram Hennig-Ruitz
Veranstaltung der RLS Sachsen in Kooperation mit der VHS Chemnitz
Fr., 13.04. 2018, 11.00 Uhr
Altchemnitzer Str.41, 09120 Chemnitz (Landesdirektion)
Feierliche Enthüllung einer Gedenktafel
Musikalischer Beitrag zur feierlichen Enthüllung einer Gedenktafel für rund 1600 sowjetische Kriegsgefangene, KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter, die in der Zeit des Faschismus zwischen 1939 und1945 in den ASTRA-WERKEN CHEMNITZ für die deutsche Rüstungsindustrie Zwangsarbeit leisten mussten.
Von Oktober 1944 bis April 1945 betrieb die SS hier ein Außenlager des KZ Flossenbürg.
Veranstalter: VVN-BdA
Di., 10.04.2018, 12.30 – 14.00 Uhr
Markt, 09111 Chemnitz
Sabine Kühnrich und Ludwig Streng
spielen vertonte Gedichte von Stefan Heym
Heym-Texte werden gelesen von:
Elke Beer, Dorit Kreller, Monika Gottschalk, Dr. Andrea Pötzsch, Ralph Pötzsch, Egmont Elschner, Stefan Tschök
Foto: Jacqueline Haupt